Mitarbeitende im Gesundheitswesen sind höchst kompetent darin, menschliche Schicksale zu begleiten. Krisen, Krankheit, Schmerz und oft der Tod sind Teil ihres Berufes. Alle menschlichen Schicksale, die uns begegnen, bringen das Wissen um unsere eigene Endlichkeit mehr oder weniger laut in uns zum Klingen. Das Wissen um unseren eigenen Tod beeinflusst unser Leben und unser berufliches Tun vielleicht mehr als uns im ersten Moment bewusst ist. Es ist ein Zeichen von Professionalität, sein persönliches Verhältnis zum Tod zu erkunden.

Inhalt/Ziele

„Wir müssen uns mit dem Tod befassen, um unsere Angst davor zu verlieren“, dieser und viele andere Allgemeinplätze prägen gegenwärtig die Rede über den Tod. Aber was, wenn alles ganz anders ist? Können wir uns überhaupt mit dem Tod „befassen“ und wenn ja, wie?

Es kann ein Gewinn für das persönliche und berufliche Leben sein, dem menschlichen Ende vielleicht mal anders auf den Grund zu gehen!

Methoden

Mit Tiefgang, Humor und Leichtigkeit werden wir allem nachgehen, was uns zum Thema einfällt und beschäftigt. Wir hören einander zu, tauschen uns aus, stellen Fragen und erfahren möglicherweise belebende Aha-Momente.

Zielgruppe

Interessierte Personen

Anmeldeschluss

Bei Abmeldung nach 05.10.2025 stellen wir 50% des Kursbeitrages in Rechnung. Bei einer Abmeldung später als drei Werktage vor Seminarbeginn bzw. bei Nichtabmeldung oder Fernbleiben wird der volle Seminarpreis in Rechnung gestellt. Ausnahmen sind nur möglich, wenn ein:e Ersatzteilnehmer:in genannt wird oder wenn eine Person von der Warteliste den Platz übernehmen kann.

Rufseminar
Dieses Seminar können Sie individuell für Ihre Einrichtung, Ihr Team oder einen anderen Personenkreis buchen – bitte wenden Sie sich bei Bedarf und Interesse an:
Sabine Eder,
E-Mail sabine.eder@diakonie-akademie.at
Telefon 07235 65 505 41930
Anrechnung

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