Die älter-werdende Gesellschaft wird im Gesundheits- und Sozialsystem immer öfter als eine Herausforderung beschrieben, die es zu stemmen gilt. Gerade Angehörige von Pflege- und Betreuungsberufen erleben diese Spannungsfelder in der beruflichen Routine. Menschen, die im Alter im Rahmen von Folgeerkrankungen psychisch erkranken bzw. Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen, die aufgrund des höheren Alters pflegebedürftiger werden spielen hierbei ein große Rolle.
Diese Seminar zielt darauf ab, neue Methoden und Tätigkeiten kennenzulernen, sowie bereits vorhandenes Wissen und Können wieder zu fokussieren. Ebenso werden Aspekte zu Psychohygiene und Selbsthilfestrategien thematisiert um sich bei bestehender Empathiefähigkeit professionell abgrenzen zu können.
Praxisbeispiele, Interaktionsmaßnahmen, Erwartungscheck, mediale und audiovisuelle Beiträge, proaktive Einbindung von best practice Beispielen, Unterlagen (elektronisch und in Papier)
interessierte Pflege- und Betreuungspersonen unterschiedlichster Ausbildungsabschlüsse