Der Nachweis professionellen Arbeitens in der Pflege hat in den letzten Jahren auch im Rahmen der Pflegegeldeinstufung an besonderer Bedeutung gewonnen. Pflegedokumentation muss den Pflegealltag sowie pflegerelevante Besonderheiten nachvollziehbar widerspiegeln. Eintragungen müssen deutlich und den Tatsachen entsprechend sein. Angehörige der Gesundheitsberufe haben nicht nur die Verpflichtung zur Dokumentation um den Qualitätskriterien zu entsprechen, sie haben auch einen großen Einfluss darauf, wie hoch letztlich die Unterstützung für die Pflegegeldbezieher:innen ausfällt.

Inhalte
  • Einfluss und Rechte der Pflegenden im Begutachtungsverfahren
  • Der Einstufungsprozess
  • Führen einer klar nachvollziehbaren Dokumentation
  • Erkennen von notwendigem Verhalten - Beschreibung - Pflegebericht
  • Die Rolle der Pflegenden bei einer Begutachtung - Informationen an den/die Gutachter:in
Methoden

Vortrag (mit PowerPoint-Präsentation und Skriptum)

Zielgruppe

Interessierte Personen aus Sozial- und Gesundheitsberufen

Anmeldeschluss

Bei Abmeldung nach 15.10.2021 stellen wir 50% des Kursbeitrages in Rechnung. Bei einer Abmeldung später als drei Werktage vor Seminarbeginn bzw. bei Nichtabmeldung oder Fernbleiben wird der volle Seminarpreis in Rechnung gestellt. Ausnahmen sind nur möglich, wenn ein:e Ersatzteilnehmer:in genannt wird oder wenn eine Person von der Warteliste den Platz übernehmen kann.

Rufseminar
Dieses Seminar können Sie individuell für Ihre Einrichtung, Ihr Team oder einen anderen Personenkreis buchen – bitte wenden Sie sich bei Bedarf und Interesse an:
Sabine Eder,
E-Mail sabine.eder@diakonie-akademie.at
Telefon 07235 65 505 41930
Anrechnung

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