Wer immer den Erwartungen und Ansprüchen anderer gerecht werden möchte, kommt irgendwann an seine eigenen Grenzen. Für die Aufrechterhaltung unserer körperlichen und seelischen Gesundheit brauchen wir eine Schutzzone, in der wir uns sicher fühlen.
Menschen, die in sozialen und Gesundheitsberufen arbeiten, werden häufig mit herausfordernden Situationen konfrontiert, die immer wieder die Frage nach angemessener Nähe und Distanz sowie das Ausbalancieren zwischen Empathie und Selbstempathie aufwerfen.
Ziel im Seminar ist es, sich eigene Grenzen bewusst zu machen und zu einer Kommunikation zu gelangen, die sowohl von Empathie als auch Selbstempathie getragen wird.
Interessierte Personen aus Sozial- und Gesundheitsberufen